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LMU möchte weitergehende Einschränkungen

Die  LMU Mühlacker (Liste MENSCH und UMWELT) äußert sich in einem Beitrag auf ihrer Homepage zu den geplanten Änderungen der Gartenhausgebiete, siehe auch Link „LMU Gartenhausgebiete

Die LMU möchte eine weitergehende Regelung wie Regenwasserbehälter abdecken, nur 1/3 der Fläche regelmäßig mähen, die Restfläche 2x im Jahr mit Balkenmäher oder Sense mähen, keine Solar- und Dauerleuchten anbringen, Betrieb von Stromaggregaten verbieten, Holzstapel möglichst mit Holz oder Blech abdecken.

Bitte den Beitrag der LMU kommentieren…..

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. W.P.

    Also ich lasse meine Wiese immer höher wachsen, so dass ich immer gerade mit dem Rasenmäher durchkomme.

  2. K.W.

    Hat mal einer eine Idee etwas einfacher zu machen !! Immer nur Einschränkungen.

  3. L.R.

    Mit der Motorsense mähen ist aber auch mühsam und das Heu sammeln und zum Heckselplatz fahren, verbrennen soll und darf man ja nicht mehr.

  4. H.T.

    Natürlich die Grünen wieder….

  5. K.R.

    Solarleuchten zum ein und ausschalten kenn ich nicht. Ist praktisch gerade wenns früh dunkel wird. Die gehen ja eh nach 3 Stunden wieder aus.

  6. J.L.

    Die Solarleuchten sind doch so schwach. Die sieht man in 10 Meter nicht mehr.

  7. J.S.

    Als Gemeinderat der Liste Mensch und Umwelt möchte ich doch ein paar Anmerkungen machen. Unsere Intention ist es, den Wildwuchs zu unterbinden und der Natur in einer immer kleiner werdenden „naturnahen Fläche“ zu helfen. Zum Beispiel ist es für Kleintiere wie Igel wichtig, dass sie ungehinderte Laufwege haben, daher die Forderung, Abstand der Umzäunung vom Boden. Ein ständiges Mähen mag zwar arbeitserleichtern sein, gibt aber Insekten, Weichtiere und Reptilien kaum eine Chance zur Nahrungssuche und führt beim Mähen häufig zu deren Tod. Daher die Forderung, größere Teile des Grundstücks eben nur ein Mal im Jahr zu mahen. Viele „Stückle“ werden mittlerweile als Lagerfläche für Holz, Abstellplätze für Anhänger oder als „Partyzonen“ missbraucht. Gegen diese Art der Inanspruchnahme wenden wir uns als LMU, nicht gegen die vielen Besitzer, die mit ihrer oft Knochenarbeit diese Landschaft erhalten

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